Monatsrückblick April 2024: Zurück am Schwarzen Meer in Rumänien
Monatsrückblick April 2024: Zurück am Schwarzen Meer in Rumänien

Monatsrückblick April 2024: Zurück am Schwarzen Meer in Rumänien

Der April war ein schöner Monat für mich und die Hundis, denn der April ist mein Geburtstags-Monat und wir sind wieder am Meer angekommen. 🙂 Was diesen Monat sonst noch geprägt hat, habe ich hier aufgeschrieben. Zunächst einmal hieß es:

Goodbye Transylvania

Wir sind ja nun schon lange in Transilvanien in der Nähe von Brasov und ich hatte schon vor einigen Tagen das Gefühl, dass es so langsam an der Zeit ist, hier Abschied zu nehmen und weiter zu ziehen. Zazou ist dann allerdings läufig geworden und aus diesem Grund haben wir beschlossen, noch so lange hier zu bleiben bis sie fertig ist. Dies ist nämlich ein sehr guter Ort, um diese besondere Zeit zu verbringen.

Pepe macht draußen Nickerchen.

Der April begann mit dem feierlichen Abschluss meines ersten Online-Kurses „Im Herzen verbunden: Du und dein Hund“ und das war so schön. Ein wunderbares Erlebnis, diesen Kurs geben zu dürfen und sehen zu können, wie die Teilnehmerinnen die Beziehung nicht nur zu sich selbst, sondern auch zu ihren Hunden vertiefen konnten. Es ist für mich wirklich ein Geschenk, Menschen und ihre Hunde begleiten zu dürfen. Es ist nicht nur ein Geschenk, sondern es ist mir eine Herzensangelegenheit. Warum? Ganz einfach: Ich will mehr glückliche Menschen und Hunde sehen.

Die Heizung vom Sprinti macht mir ja nun schon seit Wochen Sorgen und es fiel endlich die Entscheidung: Eine neue muss her. Gesagt, getan bzw. bestellt und eingebaut. Schnurrt wie ein Kätzchen (und macht schön warm) das Teil. Ich bin froh und dankbar, dass wir dieses Thema nun hinter uns haben.

Der Sprinti auf dem Campingplatz mit frühlingsblühenden Bäumchen.


Ich arbeite fleißig an der Weiterentwicklung von Dreamteamz und noch an ein paar anderen Projekten. Damit habe ich momentan alle Hände zu tun und hatte dafür unter anderem ein Vorgespräch für ein Interview, welches ich im Mai geben werde. Mehr dazu dann, wenn das im Kasten ist – ich freu mich drauf.

Auf unserem Campingplatz haben wir ja inzwischen eine Wochenend-Mitbewohnerin und mit ihr war ich ein paar Mal essen – ich mag die rumänische Küche ja sehr, muss ich sagen. So ein nettes, kleines Lokal, was wir da gefunden haben: So preiswert und so lecker, so liebe Leute und einfach so gemütlich.

So sieht leckeres rumänisches Essen aus.

Wir sind inzwischen schon wieder seit drei Monaten in Rumänien und mein Herzchen ist so glücklich darüber, dass wir diesmal noch bleiben (letztes Jahr sind wir nach drei Monaten nämlich wieder ausgereist). Wenn du diesen Tag in Bildern entdecken möchtest, schau dir gern mein 12 von 12 von April an.

Endlich zurück am Schwarzen Meer

Ich liebe das Meer und mein Gefühl, dass wir nun so langsam mal weiter ziehen, hatte auch ganz viel mit dem Wunsch zu tun, endlich wieder am Meer zu sein. Das Meer ist mein Happy place. Ich möchte das Wellenrauschen hören (das schönste Geräusch der Welt für mich) und auf’s Wasser schauen, was jeden Tag anders aussieht und doch immer auf eine Art schön ist (zumindest in meinen Augen).
Einen Tag vor meinem Geburtstag war es dann soweit und wir sind losgefahren. Wir haben an einem See, wo wir letztes Jahr schon einmal waren, eine Zwischenübernachtung gemacht und es war wieder eine Wohltat, nach der ganzen Zeit auf dem Campingplatz in der Natur zu sein und dort zu übernachten. Das ist für mich Vanlife und genau das liebe ich so sehr. Und das Beste: Davon wird es nun wieder ganz viel mehr geben in nächster Zeit…

Der Sprinti und die Hundis im Sonnenuntergang am See.
Zazou.
Ich an meinem Geburtstag, bereit heute das Meer zu erreichen.

An meinem Geburtstag war es dann soweit und wir waren endlich wieder am Meer in Rumänien. Es war mein Geburtstags-Wunsch von diesem Jahr, zu meinem Geburtstag wieder am Meer zu sein und den habe ich mir offensichtlich erfüllt. Hier: It’s my birthday: Geschenke für dich und für mich kannst du mehr dazu lesen und erfährst, was mein Geburtstags-Wunsch von letztem Jahr war.
Ich bin wieder an die gleiche Stelle gefahren, wo wir auch letztes Mal unsere erste Nacht am Meer verbracht haben und ich war einfach nur glücklich. Obwohl das Wetter übrigens echt bescheiden war (das Foto unten ist von einem anderen Tag).

Back to the roots am Schwarzen Meer in Rumänien.

Nach drei Tagen mit Blick auf’s Meer war es an der Zeit für eine Dusche und ein paar Versorgungs-Aktivitäten (Wasser auffüllen, einkaufen etc.) und ich habe den Campingplatz angesteuert, auf dem wir uns schon gut auskennen, da wir hier ebenfalls letztes Jahr schon ein paar Mal waren. Insgesamt kennen wir uns hier am Schwarzen Meer schon recht gut aus, da wir in 2023 bereits mehrere Wochen in dieser Gegend verbracht haben.

Der Sprinti am Meer.
Sonnenaufgang in Rumänien.

Nach der kurzen Stipvisite auf dem Campingplatz, bin ich zu einem anderen uns bekannten Platz gefahren und dort haben wir uns häuslich für die nächsten Tage eingerichtet. Wild campen ist in Rumänien übrigens erlaubt und wird auch von den Rumänen ausgiebig genutzt. Dieser Platz ist noch etwas schöner, weil der Sprinti noch näher am Meer steht und ich so das Wellenrauschen noch besser genießen kann. Ich lieb’s. (siehe die beiden Fotos oben drüber und unten drunter)

Abendstimmung am Schwarzen Meer.
Eine ganz andere Stimmung – auch schön…

Weitere Highlights im April

  • Wir konnten schon richtig viel Outdoor-Camping machen, was alle Beteiligten sehr genossen haben.
  • Pepe hat gebadet (das ist kein Highlight für ihn gewesen, um ehrlich zu sein… nun ja, war trotzdem dran und die Zoomies danach waren dann auch wieder ein Highlight für ihn ;-)).
  • Zazou hat ganz entzückend mit ihrem Hundekumpel Linus gespielt. Einfach so niedlich die beiden.
  • Ich habe an einigen richtig guten Online-Workshops teilgenommen und konnte dabei richtig was lernen. Das macht Spaß.
  • Ich habe von einer Rumänin auf dem Campingplatz an der Küste eine große Schale Ciorba geschenkt bekommen (das ist rumänische Gemüsesuppe, für die es viele verschiedene Rezepte gibt und die immer sehr lecker ist). Multumesc.
  • Mein erster Blogartikel über Baba: Ein rumänischer Straßenhund: Mein Freund Baba. Eine absolute Herzensangelegenheit von mir, seine und unsere Geschichte mit der Welt zu teilen, denn es gibt so viele Missverständnisse zwischen Hunden und Menschen und gerade auch in Bezug auf Straßenhunde. Da mag ich gern mit dem Teilen unserer Begegnungen dazu beitragen, ein bisschen mehr Licht ins Dunkel zu bringen.
Lola beim Schönheits-Schlaf beim Outdoor-Camping.

Wie war dein April?

Ein Kommentar

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